Dos and Don’ts

Don't

  • Den Headhunter mit einem Agenten verwechseln.
  • Wir freuen uns auch für Sie, wenn ein neuer Job zustande kommt. Aber der Auftraggeber ist der Arbeitgeber. Er bestimmt, wann und wen er sucht.

Do

  • Headhunter als rechte Hand des Kunden sehen.
  • Ihre Ziele interessieren uns immer. Sie aktiv ins Spiel bringen können wir aber erst, wenn sich diese mit einem aktuellen Suchauftrag treffen.

Don't

  • Querschiessen.
  • Wenn ein Search über uns läuft, sind wir die Anlaufstelle. Wer es in dieser Zeit «andersrum» versucht, kann offenbar keine Spielregeln einhalten!

Do

  • Zusammenspielen
  • Wir engagieren uns für konfliktfreie und faire Abläufe nach allen Seiten. Es hilft, wenn Sie mit Ihren Infos und Fragen vorweg zu uns kommen.

Don't

  • Bei Kunden Fantasielöhne fordern.
  • Die vorbesprochene Bandbreite bezüglich Salär etc. ist verbindlich. Beim Arbeitgeber nicht plötzlich Anderes signalisieren als bei uns.

Do

  • Ihren Marktwert sauber zeigen.
  • Sagen Sie uns von Anfang an klar, was Sie salärmässig anstreben. Wie dies abgestützt ist. Und ob es sich mit dem trifft, was angeboten wird.

Don't

  • Mit Insiderwissen angeben.
  • In einem Suchprozess werden auch Kandidaten zu Insidern. Niemals mit Vorabinfos «auf die Gasse gehen»!

Do

  • Auch selber Diskretion wahren.
  • Wir geben Ihnen im Suchprozess ein möglichst klares Bild. Im Vertrauen, dass Sie so diskret sind wie wir.

Don't

  • Kündigen, bevor die Tinte unter dem neuen Vertrag trocken ist.
  • Im Extremfall kann ein Kunde, trotz erklärtem Favorit, eine Stelle doch nicht besetzen. Definitiv ist’s erst mit einem rechtsgültigen Arbeitsvertrag.

Do

  • Sich über positive Signale freuen –aber erst mit Vertrag handeln.
  • Im Wettbewerb der Kandidaten «das Rennen gemacht» zu haben, ist ein gutes Gefühl. Kündigen Sie aber erst mit einem gültigen Arbeitsvertrag.